Prävention ist unsere Stärke.
Aus der Arbeitssicherheit und dem Brandschutz kommend, unterstützen wir gerne präventiv. Sodass Unternehmer und Führungskräfte vorbereitet sind. Beim Das Tod und Trauer wird jedoch bei den meisten Unternehmen ganz weit weg geschoben. Prävention kommt erst in den Blick, nachdem der erste Trauerfall das Unternehmen und insbesondere die Geschäftsleitung erreicht hat. Daher haben wir Akutangebote als Kurzläufer und Präventivangebote für die langfristige Zusammenarbeit entwickelt.
Ihr Mitarbeiter hat eine Trauersituation, die ihn massiv belastet. Dies ist auch im Unternehmen, in seinen Leistungen und den Abläufen mit dem Team zu spüren. Ihr Mitarbeiter (und das Team) möchte externe Unterstützung in dieser schwierigen Situation haben.
Wir bieten Ihnen als Unternehmen für Ihren Mitarbeiter kurzfristig Beratungstermine (online) bei unseren Trauerspezialisten an.
Die Beratung erfolgt vertraulich, aller Inhalt verbleibt zwischen Ihrem Mitarbeiter und unserem Trauerspezialisten.
Hinweis: Die Dienstleistung ist eine Trauerberatung/Coaching jedoch keine Therapie.
Ein langjähriger Mitarbeiter ist plötzlich und unerwartet verstorben. Zwei oder drei Jahrzehnte hat er bei Ihnen gearbeitet. Sehr viele Kollegen kennen und schätzen ihn - und sind sehr betroffen von der Situation. Ein empathischer Umgang mit der Situation durch das Unternehmen wird von den Kollegen erwartet.
Mehr noch: Genauso wie man ihn damals im Unternehmen und vielleicht auch bei jedem Stellenwechsel begrüßt hat, ist es jetzt für alle wichtig, ihn auch angemessen zu verabschieden. Die Art des letzten Kontaktes bleibt bei allen in Erinnerung.
Unsere Trauerexperten beraten Sie bei der professionellen Gestaltung des unternehmensinternen Abschiedes und beim wertschätzenden Offboarding.
Die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt hat in unserem Auftrag die 6 wichtigsten Traueranlässe und den Unterstützungsbedarf für Führungskräfte in Unternehmen herausgearbeitet. Daraus ist der Trauermanager-Basic entstanden. Mit überschaubarem Aufwand entstehen unternehmenseigene Handlungsleitfäden (SOP). Sie ermöglichen eine einheitliche professionelle Unterstützung der Trauernden im Sinne des Unternehmens. Sie stärken die psychologische Sicherheit aller und entlasten die Führungskräfte.
Mit einem Blick weiß jede Führungskraft, was zu tun ist und wer jeweils dafür die Verantwortung trägt. Es gibt für diesen Fall bereits genehmigte Unterstützungsangebote, die dem Trauernden ohne weitere Rücksprache angeboten werden können. Vorlagen können direkt auf die Situation angepasst genutzt werden. Hinzu kommen noch unzählige Hintergrundinformationen aus der Praxis, beispielsweise: "Wer ist auf einmal beteiligt, wenn es zu einem schweren Arbeitsunfall gekommen ist." oder woher bekomme ich die Nummer von Angehörigen bei einem Infarkt während der Arbeitszeit. Weitere Informationen gibt es hier
Über die Kunden-Bibliothek vergrößern, spezialisieren und aktualisieren wir Informationen rund um den Trauermanager-Basic. Auch Erkenntnisse und Ergebnisse aus Beratungen aller unserer Kunden werden hier anonymisiert einfließen.
Ebenso finden sich in unserer Bibliothek Empfehlungen für Angebote und Dienstleistungen aus unserem Netzwerk.
Diese Angebote sind in der Regel ohne irgendein Affiliate.
Hinweis: Der Zugang zur Bibliothek setzt den Trauermanager-Basic voraus.
Die Begegnung mit dem Trauer und Tod bedeutet für manche Führungskräfte eine besondere Herausforderung.
Entsprechend Ihrem Bedarf bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Schulungen Ihrer Führungskräfte auf Basis des Trauermanagers-Basic an.
Ziel ist es, Ihre Führungskräfte dahingehend zu unterstützen, dass sie in einer Trauersituation ihres Mitarbeiters aktiv werden und im Sinne des Unternehmens unterstützen. Sprechen Sie uns direkt an.
Sie haben in Ihrem Unternehmen Ersthelfer für den Brandschutz, Sicherheitsbeauftragte, möglicherweise auch mentale Ersthelfer. Sie sind als erste Ansprechperson für Mitarbeiter und Führungskräfte besonders geschult. Wir unterstützen Sie dabei, wenn Sie Ersthelfer für das Thema Trauer in Ihrem Unternehmen benennen und qualifizieren möchten.
Ziel ist es dabei zunächst, dass trauernde Mitarbeiter einen ersten qualifizierten Ansprechpartner in ihrem Unternehmen außerhalb der Hierarchie haben. Weiterhin könnten diese "Ersthelfer Trauer" auch vorsichtig Kollegen ansprechen, wenn das Thema Trauer in der Luft liegt und nicht aus- bzw. angesprochen wird. Bei Bedarf bieten wir für diese "Ersthelfer Trauer" auch qualifizierte Nachbesprechungen an, wenn diese einen trauernden Kollegen unterstützt haben und jetzt selbst das Geschehene reflektieren und verarbeiten wollen.
Sprechen Sie uns direkt an.
Die THWS-Studie zeigte, dass sich die Führungskräfte ein kurzes regelmäßiges Mentoring wünschen, um im Fall der Fälle auch direkt sprachfähig zu sein. Daher bieten wir in festen Gruppen einmal monatlich ein 30-Minütiges Mentoring via Google Meet an. Hier werden sowohl Themen aus dem Trauermanager vertieft als auch aktuelle Herausforderungen der Teilnehmer mit einem unserer Trauerspezialisten besprochen.
Auch können anstehende kritische Begegnungen durch Übungen wie den "Heißen Stuhl" vorweg genommen und geübt werden. Die Ergebnisse aus den Mentoringgruppen werden anonymisiert über die Bibliothek auch anderen Präventionsmitgliedern zur Verfügung gestellt.
Sprechen Sie uns direkt an.
Ihre Führungskraft hat einen Mitarbeiter, der mitten in einer Trauersituation steckt. Sie braucht einen Hinweis oder einen Rat.
Wir unterstützen Ihre Führungskraft via Videotelefonie mit einem unserer bereits bekannten Trauermanager-Experten.
Für Umstehende kaum sichtbar, bedeutet dies für Ihre Führungskraft eine deutliche Entlastung nach innen und Sicherheit nach außen mit dem Mitarbeiter und dem Team.
Sollte es ein Thema sein, bei dem eine noch tiefer gehende Expertise von Nöten ist, verweisen wir zusätzlich auf besondere Experten in unserem Netzwerk.
Wir bieten selbst keine Therapie an. Wir können möglicherweise auf einen Traumaspezialisten hinweisen,
Sprechen Sie uns direkt an.
Erscheint die Arbeit im Team nach einer Trauersituation beeinträchtigt ist eine GBU Psyche wie ein Check. Er stellt sicher, dass alle im Team emotional okay sind. Ziel ist, dass das Ereignis die Mitarbeiter und die Abläufe nicht noch mehr belastet - Verpflichtend Ein möglicher Effekt ist sogar, dass ein guter Umgang das Miteinander stärkt. In der Regel lassen sich, wenn sie auch über Einzelinterviews durchgeführt wird, schnell im persönlichen Gespräch Möglichkeiten entdecken, die zu einer Entlastung beitragen. Vorteilhaft ist auch die Wertschätzung, dass hier jeder gesehen wird und seinen Teil dazu beitragen darf - was wiederum die Mitarbeiterbindung stärkt. Sehr zu empfehlen ist, wenn die GBU Psyche von einem unbeteiligten Externen durchgeführt wird.
Grundsätzlich ist die Gefährungsbeurteilung Psyche seit 2012 Teil für den Arbeitgeber verpflichtend - nicht nur bei Trauersituationen. (Hinweis: §5 Arbeitsschutzgesetz, Absatz 3 Nr. 6). Wir vom Ingenieurbüro H. Wedler führen diese auch für Sie grundsätzlich wie auch anlassbezogen mit viel Erfahrung durch. Kommen Sie gerne auf uns zu: stefan.Hund@trauermanager.de
Punkte könnten sein: Gibt es (verstärkte) Konflikte im Team, weil etwas fehlt oder zu stark präsent ist? Oder fühlen sich manche überfordert, weil sie mit ihrer Trauer oder der Trauer des Kollegen nicht klarkommen? Im Blick ist auch, wie gut das Team zusammenarbeitet oder, ob möglicherweise einige mehr oder minder bewußt ausgegrenzt werden bzw. sich eben zurückziehen. Unterstützungsmaßnahmen könnten beispielsweise sein: für bestimme Mitarbeiter könnten Vorgaben für einen kurzen Zeitraum ausgesetzt werden - um Stress zu reduzieren. Oder eine Teamveranstaltung mit dem Fokus auf Psychologische Sicherheit (Alle können einen Fehler oder eben hier eine Trauersituation haben - und werden vom Team unterstützt und nicht gebashed. Ziel ist, dass das ganze Team gestärkt durch die Trauer hindurchgehen kann. Denn ein Trauerfall kann jedes Teammitglied jederzeit treffen.
Möchten Sie für Ihr Team oder für Ihr Unternehmen eine Gef
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